Im Land der Seefahrer und Entdecker

Mit der IPA Fulda unterwegs in Portugal
Pulsierende Städte, abgeschiedene Dörfer, verwinkelte Gassen, hohe Fliesen- und Kachelkunst, Korkeichen, Prachtpaläste, atemberaubende Strände, Buchten und Klippen, leckeres Essen und Weine – das alles und noch viel mehr haben die Teilnehmer der IPA-Verbindungsstelle Fulda auf ihrer Rundreise vom 17. bis 24. Mai 2016 durch Portugal kennengelernt.
Mit dem Flugzeug starten wir zur Mittagszeit von Frankfurt/Main und erreichen gegen 15 Uhr Ortszeit die Hauptstadt Lissabon. Im Stadtzentrum checken wir im 4-Sterne-Hotele „Sana Metropolitan“ ein.

  • Gruppenbild der Teilnehmer

  • Unser Hotel in Lissabon

  • IPA Haus in Lissabon

  • Wir sind zum Abendessen von der IPA Portugal eingeladen und fahren mit Taxis zum IPA-Gästehaus. Dort erwarten uns die portugiesischen IPA-Freunde und werden von Anabela Alferes, der Präsidentin der IPA Portugal, herzlich begrüßt.

  • Rundgang durchs IPA-Haus

  • Wappensaal im IPA-Haus

  • Abendessen mit IPA-Freunden

  • Nach einer Hausführung und Besichtigung der Räume, nehmen wir gemeinsam ein leckeres Abendessen mit portugiesischem Rotwein ein und musikalisch von einem Solosänger mit nationalen und internationalen Liedern unterhalten.

  • IPA-Präsidentin Anabela Alferes

  • Solosänger

  • Austausch der Gastgeschenke mit der IPA-Präsidentin Anabela Alferes, Vbst.-Leiter Erwin Reinl und Eugen Kress

  • Am nächsten Tag begrüßte uns die charmante Reiseleiterin Sandra und starten zu einer Stadtrundfahrt durch Lissabon – von den Portugiesen auch liebevoll „Lisboa“ genannt. Lissabon ist eine dynamische, moderne und weltoffene Großstadt mit lebendiger Geschichte – stark mit dem Meer, der christlichen Seefahrt und weltweitem Handel verbunden. – Es folgt ein Spaziergang durch die malerische Altstadt, ein Labyrinth aus engen Gässchen, verwinkelten Treppen und bunten Schachtelhäusern.

  • Blick auf den blauen Fluss Tejo, den Hafen

  • und die bunten Schachtelhäuer von Lissabon

  • Im ältesten Viertel von Lissanbon rumpelt die nostalgische Straßenbahn Nr. 28 ächzend den Hügel der Alfama hinauf und herunter

  • Der Belém Turm und das

  • Hieronymus Kloster zählen zu den bekanntesten Bauwerken Lissabons und wurden von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet

  • Am Fluss Tejo steht das Entdeckerdenkmal.

  • Am nächsten Tag begrüßte uns die charmante Reiseleiterin Sandra und starten zu einer Am Fluss Tejo steht das Entdeckerdenkmal. Es erinnert an die Zeit als die portugiesischen Seefahrer von hier aus in See stachen, um die Welt zu entdecken. - Das 52 Meter hohe und 1960 errichtete Baudenkmal aus Beton zeigt beidseitig 30 wichtige portugiesische Persönlichkeiten. Am Bug einer Karavelle steht Heinrich der Seefahrer, der mit seiner Besatzung nach neuen Welten Ausschau hält.
    Neben dem Hieronymus-Kloster befindet sich seit 1837 die bekannte Pastéis de Belém. Eine Bäckerei mit Kaffeeräumen die täglich nach einem alten Geheimrezept die traditionellen Puddingtörtchen herstellt. Auch wir gönnen uns die leckere ofenwarme mit Zimt und Zucker bestreute portugiesische Süßspeise.

  • Bäckerei - Pastéis de Belém

  • Einkehr in einem romantischen Fado-Restaurant.

  • „Lissabon's Blues“ und den Auftritten der Folklorepaare mit temperamentvollen Tänzen.

  • Nach dem Tagesausflug durch Lisboa endet der Tag mit der Einkehr in einem romantischen Fado-Restaurant. Dort genießen wir ein leckeres Abendessen mit portugiesischem Wein und melancholischer Fado-Musik – den „Lissabon's Blues“ und den Auftritten der Folklorepaare mit temperamentvollen Tänzen.

  • Schloss Sintra

  • Schloss Sintra

  • Fotostopp am „Coba da Roca“, dem westlichsten Landpunkt Europas.

  • Fotostopp am „Coba da Roca“, dem westlichsten Landpunkt Europas. Dort empfing uns eine starke und frische Windbrise. Die Umgebung bot eine bunte Blumenpracht, einen Leuchtturm und eine 140 m tiefe Steilküste, mit einem beeindruckenden Weitblick auf den Atlantischen Ozean.
    Die Fahrt ging weiter nach Sintra, dem Sommerresidenz der portugiesischen Könige. Eine prächtige Schlossanlage mit zwei kegelförmigen 33 Meter hohen Schornsteinen. Bei dem Schlossrundgang konnten wir prächtige Gemächer mit bemalten Kassettendecken, gekachelten Wänden und lauschigen Innenhöfen sehen. Der achteckige Wappensaal der mit blauen Azulejos (Fliesen) ausgekleidet ist und dessen Decke 72 Wappentiere zieren, glänzt in einer besonders schönen Pracht.

  • Kachelbild von Obidos

  • Aufstieg zur Templer-Burg

  • Eingang zur Templer-Burg

  • Besuch die malerische Stadt Obidos. Eine kleine alte Stadt mit einem bezaubernden Charakter. Das schönste Bauwerk ist die wunderschöne „Porta da Vila“ – das Haupttor von Obidos. Es ist dekoriert mit den traditionellen Azulejos Kacheln und stellt die Passion Christi da.
    In der Stadt Tomar stand die Besichtigung der Templer-Burg auf dem Programm. Ein monumentales Bauwerk und eins der bedeutendsten Renaissance-Bauwerke Portugals. Die Burganlage wurde im zwölften Jahrhundert von den Templerrittern erbaut und war in jener Zeit die modernste und fortschrittlichste Militäranlage des Königreichs Portugals.

  • Starke Befestigungsmauern schützen die Templer-Burg

  • Pilgerplatz mit Blick auf die Basilika Antiga

  • Dreifaltigkeitskirche in Fatima

  • Fatima ist ein bekannter Marien-Wallfahrtsort der katholischen Kirche und wird jährlich bis zu 6 Millionen Pilgern besucht.
    Gegenüber der alten Basilika Antiga wurde 2007 die neue Kirche der Allerheiligsten Dreifaltigkeit eingeweiht. Sie ist mit annähernd 9000 Sitzplätzen die viertgrößte katholische Kirche. Zwischen den beiden Kirchen befindet sich zudem der größte Kirchenvorplatz der Welt, auf dem viele Gläubige, auf den Knien rutschend, zur Mutter Gottes beten. Wir fahren weiter nach Evora, eine ehemalige römische Stadt mit einer alten Tempelanlage. Hier befindet sich auch die größte Kathedrale Portugals.